Allgemeine Informationen

Der Arbeitsspeicher eines PCs setzt sich aus RAM-Modulen zusammen. Diese Module werden auf dem Mainboard montiert, und zwar häufig in Paaren, also beispielsweise zwei 4-GiByte-Riegel für insgesamt 8 GB Arbeitsspeicher. 

RAM ist die Kurzversion von Random Access Memory und steht dafür, dass auf den gesamten Speicher mit nahezu identischer Geschwindigkeit zugegriffen werden kann. 

Der Arbeitsspeicher ist ein Zwischenlager für Daten, die je nach Programm ständig abgerufen werden müssen – je mehr RAM = je schneller die Performance des Notebooks, denn viele der Daten, die zwischen dem Prozessor und den anderen Komponenten des PCs fließen, stehen hier für schnellere Abwicklung durch die CPU oder der anderen Komponenten bereit.

Der Arbeitsspeicher entlastet also den im Prozessor selbst angelegten schnellen Zwischenspeicher (Cache) und ist dabei immer noch wesentlich schneller, als es eine SSD oder Festplatte wäre

Neben der Hardware begrenzt auch das Betriebssystem die sinnvolle RAM-Größe. Windows 7 Home Premium unterstützt zum Beispiel nur bis zu 16 GiByte, Windows 8 und 10 mindestens 128 GiByte (in der 64-Bit-Version). Hinter den Begriffen „fully buffered“, „registered“ und „ECC“ stecken Techniken, die typischerweise die Datenintegrität von Servern mit sehr großen Speichermengen sicherstellen.

DDR steht für Double Data Rate. Das bezieht sich auf die Art und Weise, wie die Daten übertragen werden, und heißt im Fall des Arbeitsspeichers: DDR-Module übertragen doppelt so viele Daten pro Takt. Läuft ein Modul also mit einer Taktfrequenz von beispielsweise 1.200 MHz, bedeutet das bei DDR, dass effektiv so viele Daten übertragen werden, als würde der Arbeitsspeicher mit 2.400 MHz arbeiten.

DDR3-RAM ist seit gut zehn Jahren im Handel und dementsprechend weit verbreitet. Seit 2014 gibt es DDR4-RAM, der eine Reihe von Verbesserungen bietet. Es gilt zu beachten, dass DDR3 und DDR4 nicht miteinander kompatibel sind, entsprechend muss beim Kauf darauf geachtet werden, dass die RAM-Module mit den Steckplätzen auf dem Motherboard kompatibel sind.

Fazit :

Die wichtigste Eigenschaft von RAM ist die Kapazität, denn sie hat den größten Einfluss auf die Leistung des gesamten Systems. Bei einer zu kleinen Speichermenge müssen häufig Inhalte von der SSD oder HDD angefragt werden, da der Arbeitsspeicher voll ausgelastet ist und nicht alle benötigten Daten vorrätig halten kann. Da diese Speichermedien hinsichtlich der Transferrate und Zugriffszeit deutlich langsamer als RAM sind, sind diese Wartezeiten bei der Nutzung des PCs zu spüren. Bei einfachen Aufgaben wie Internet-Surfen ist das noch zu verschmerzen, bei PC-Spielen ist aber schnell die Grenze des Erträglichen erreicht.

Zunächst gibt es verschiedene Arten von Festplatten:

HDD steht für Hard Disk Drive, also Festplatte. Die Daten liegen auf sich drehenden, magnetischen Metallscheiben und werden von einem beweglichen Arm abgenommen, ähnlich, wie der Tonabnehmer eines Plattenspielers funktioniert. Es gibt HDDs in 2,5 und 3,5 Zoll und mit bis zu 8 Terabyte Speicherplatz.

SSD steht für Solid State Drive. SSDs bauen auf Flash-Speicher über elektrische Spannungen. Die gleiche Technik, wenn auch teils in schlechterer Qualität, findet man bei USB-Sticks, Speicherkarten und Geräten mit fest verbautem Speicher. Die Geräte sind sehr leicht, haben keinerlei bewegliche Teile und sind in der Regel ebenfalls 2,5 Zoll groß.

Hybrid-Laufwerke (SSHDs) sind eher selten und meist nur in Laptops zu finden, die nur einen Datenträger aufnehmen können. Es gibt beispielsweise von Seagate SSHDs mit 2 Terabyte HDD-Speicher und zusätzlich 8 Gigabyte Flash-Speicher. Die eigentlichen Daten liegen auf der HDD und die aktuell vom System genutzten Daten werden auf dem SSD-Teil zwischengespeichert, um z.B. das Betriebssystem zu beschleunigen. Im Grunde ist das nur ein großer Puffer.

Vergleiche HDDs -> SSDs:

SSDs kommen auf Lese-/Schreibgeschwindigkeiten von bis zu 550 Megabyte pro Sekunde, in der Praxis beim Schreiben etwas weniger. HDDs schaffen etwa 120 MB/s. Dabei geht es aber lediglich um den reinen Datentransfer, also dem Kopieren von  großen Datenmengen. Bei Betriebssystemen beispielsweise, geht es aber darum, schnell einzelne Daten zu lesen.

Die vieldiskutierte Haltbarkeit war nur in den Anfangstagen ein Problem von SSDs. Die Hersteller gewähren heutzutage in der Regel eine Garantie über eine maximale Schreibmenge, bei einer SanDisk beispielsweise 256 Terabyte. Selbst nach Jahren Dauereinsatz wird das nicht erreicht. Die Garantien der Hersteller belaufen sich somit eher auf eine zeitliche Beschränkung.

HDDs besitzen eine Menge beweglicher Teile - im Inneren drehen sich massive Metallplatten mit bis zu 7.200 Umdrehungen pro Minute. HDDs haben zwar kein eingebautes Schreiblimit, aber die physische Kraft ist ein großer Risikofaktor. Im Grunde sollte man HDDs im laufenden Betrieb gar nicht bewegen. Laptop-HDDs sind auf Bewegung ausgelegt. Bei sorgsamem Umgang geschieht in der Regel auch nichts. Kleinere Stöße jedoch können eine HDD beschädigen.

Fazit:

SSDs sind schneller, mobiler, robuster und auch deutlich länger haltbar. Sie sind auch entgegen der HDDs absolut geräuschlos. Mit einer Adapterlösung SATA -> USB kann man sie auch als externe Laufwerke nutzen.

LCD

LCD (liquid crystal display) oder auch flüssig Kristall Bildschirm, ist eine Bezeichnung für einen Monitor/ Bildschirm, der mit Flüssigkristallketten arbeitet. Die Kristallflüssigkeit befindet sich zwischen zwei Glasscheiben. Dahinter befindet sich eine Lichtquelle, oft aus LEDs oder Leuchtstoffröhren. Diese werden meist von elektrischen Impulsen ausgerichtet. Durch dieseentsprechende Ausrichtung wird das Licht durch die Kristalle gebrochen und erzeugt so mit Hilfe von Polarisationsfiltern helle und dunkle Punkte.

TFT

TFT (thin film transistor“ oder auch Dünnschichttransistor stellt eine bestimmte LCD Technik dar, bei der jedes Pixel einzeln mit einem Transistor angesteuert wird.

HD

HD (high definition) ist eine Bildschirm Auflösung von 1280 x 720 (Anzahl der Pixel in der Länge x Breite.)

UHD

UHD (ultra high definition) ist eine Bildschirmauflösung von 3840 x 2160.

FHD

FHD (full high definition) ist eine Bildschirmauflösung von 1920 x 1020.

IPS

IPS (in plane switching). Damit beschreibt man die besondere Ausrichtung der Flüssigkristalle und deren physikalische Vorteile bei LCD Displays.

Unterschiede integrierte und dedizierte Grafikkarten:

Nicht nur beim Gaming benötigt man schnelle Grafikberechnungen, auch beim Videoschnitt oder Streaming von Filmen wird auf die Leistungsfähigkeit der Grafikkarte (auch GPU genannt) gesetzt. Wie funktionieren nun integrierte und dedizierte GPUs, welche Vor- und Nachteile haben sie und welche Variante ist für Sie die Beste?

Die Grafikkarte ist die Schnittstelle zwischen der CPU, also dem Hauptprozessor des Computers, und dem Bildschirm. Sie wandelt die Daten, die sie von der CPU bekommt, so um, dass sie vom Monitor oder Display verstanden und als Bild wiedergegeben werden können. Die GPU besteht aus einer Grafikeinheit beziehungsweise einem Grafikprozessor und einem Videospeicher. Dieser Videospeicher enthält die zur Bearbeitung ausgelagerten Grafikinformationen.

Die Grafikeinheit ist bei der integrierten Grafikkarte fest in der CPU oder im Chipsatz auf der Hauptplatine verbaut. Sie bringt keinen eigenen Videospeicher mit, sondern greift auf den Arbeitsspeicher (RAM) des Notebooks zu und nutzt einen Teil davon für sich.

Da diese Variante nur wenig Platz in Anspruch nimmt, wird sie oft für Notebooks verwendet. Im Datenblatt eines Produkts erkennt man eine integrierte Grafikkarte meist an dem Zusatz IGP (Integrated Graphics Processor).

Im Gegensatz dazu besitzen dedizierte Grafikkarten einen eigenen Videospeicher, der Arbeitsspeicher wird also entlastet und kann für andere Aufgaben genutzt werden. Dedizierte GPUs sind deswegen größer und haben einen eigenen Steckplatz auf dem Mainboard.

Diese Grafikkarten werden vor allem bei PCs und Gaming-Notebooks verbaut, da sie durch den größeren grafischen Speicher meist leistungsstärker sind. Durch die Angabe der Videospeichergröße (VRAM) erkennt man die dedizierte GPU im Datenblatt.

Der größte Vorteil einer dedizierten Grafikkarte ist wohl die erhöhte Rechengeschwindigkeit und Leistung. Dies ist vor allem für Gaming interessant, aber auch 3D-Modellierungen und Programme wie Adobe Premiere oder Photoshop sind mit dieser Art Grafikkarte besser bedient. Zudem gibt es die Möglichkeit, sie auszutauschen, wenn sie defekt oder veraltet ist.

Fazit:

Die Akkulaufzeit bleibt bei der integrierten Grafikkarte nahezu unverändert, während die dedizierte Grafikkarte wegen ihres eigenen Speichers auch mehr Strom benötigt. Zudem entsteht bei der Nutzung dedizierter GPUs Hitze. Um dem entgegenzuwirken, haben sie häufig ein eigenes Kühlsystem, das wiederum mehr Platz benötigt. Außerdem wird das Notebook beim Spielen oder Video-Rendern trotzdem meist sehr warm.

Beschränkt auf die beiden Prozessortypen, die Bullman verbaut, hier ein paar Tipps als Entscheidungshilfe…

Prozessoren der Mittelklasse eignen sich für Anwender,  einfache Videos schneiden oder Games spielen wollen. Große Videoproduktionen oder das Spielen besonders grafikhungriger Games sind mit diesen CPUs aber meist nicht möglich.

Intel hat dazu den Core i5 entwickelt, der mittlerweile in der 10. Generation erhältlich ist. Dieser kann mit einer Frequenz von bis zu 3,8 Gigahertz takten und verfügt über vier Kerne sowie Turbo-Boost. Damit kann die CPU unter Last kurzzeitig schneller takten als eigentlich angegeben – aber nur, wenn die Temperatur und der Strombedarf unter einem bestimmten Grenzwert bleiben.

Die Leistungsfähigkeit des Intel Core i5 liegt im Gegensatz zu den Einsteiger-Prozessoren  in dessen größerem Cache-Speicher. In diesem schnellen Speicher werden die einzelnen Daten für die Operationen zwischengelagert. Der Prozessor kann darauf schnell zurückgreifen, ohne die gewünschte Datenmenge erst erst aus dem langsameren Arbeitsspeicher laden zu müssen.

Merke: Je größer das Cache ist, desto schneller ist also auch das Notebook.

Wer beispielsweise Videos in 4K schneiden oder aktuelle grafikhungrige Spiele spielen möchte, sollte sich ein Notebook mit einem Prozessor der Oberklasse zulegen. Darunter fallen auf jeden Fall die Intel Core i7 Prozessoren, die es mittlerweile in der 10. Generation gibt.

Die verschiedenen Varianten verfügen über vier bis sechs Kerne und können mit bis zu 4,2 Gigahertz, dank Turbo-Boost sogar mit bis zu 5 Gigahertz takten. So gut wie alle aufwendigen Anwendungen sind für den i7 demnach also kein Problem.

Fazit :

Um anhand der oben genannten Werte entscheiden zu können, welcher der beste Prozessor ist, ist ein gewisses technisches Verständnis notwendig. Wer sich mit den Details weniger beschäftigen möchte, findet online zahlreiche Ranglisten, Tests und Kaufempfehlungen zu den aktuellen Prozessoren, oftmals eingeteilt nach konkreten Verwendungszwecken. Intel  z.B. teilt die Prozessoren außerdem in verschiedenen Serien und Generationen ein, anhand derer Sie auf Leistung und Verwendungszweck schließen können. 

Die IP Klasse:

Die IP Klasse gibt an, wie gut ein Gerät vor dem Eindringen von Fremdkörpern (z.B. Staub und Wasser) geschützt ist.

Der IP Code setzt sich aus drei Teilen zusammen. Dem Kürzel „IP“ + (erste Zahl) + (zweite Zahl).

IP steht für „International Protection“ und/oder „Ingress Protection“ (Schutz gegen Eindringen). Die erste Zahl gibt den Schutz vor Fremdkörpern an, Die Zweite steht für die Widerstandskraft gegen Wasser.

Der Schutzstandard der hinter den einzelnen Ziffern steht, wird in Tabellen angegeben, die mit einer kurzen Recherche im Internet leicht zu finden ist.

Bei fehlender Zertifizierung wird ein x angegeben.

IP 6 5

6 = Vollständiger Schutz gegen Staubeintritt (staubdicht)

5 = Geschützt vor Strahlwasser (Düse) aus beliebigem Winkel

IP 5 3

5 = Geschützt vor Staub in schädigender Menge (staubgeschützt)

3 = Geschützt vor Spritzwasser bis 60 Grad gegen die Senkrechte

IP 6 7

6 = Vollständiger Schutz gegen Staubeintritt (staubdicht)

7= Geschützt vor zeitweiligem Untertauchen

IP 5 x

5 = Geschützt vor Staub in schädigender Menge (staubgeschützt)

X = nicht zertifiziert

MIL STD 810-g

MIL STD 810 steht für einen militärischen US-Qualitätsstandard, G stellt die Klassifizierung innerhalb des Standards da.

MIL STD 810-g = Teststandard von Hoch- und Tieftemperaturen, Temperaturschock, Pilzbefall, Salznebel, ätzenden und explosiven Atmosphären, Schock durch Feuergeschütz, ballistischen Schocks und gefrierendem Regen. 

Semi rugged und full rugged.

„Full rugged“ setzt voraus, dass das Gerät komplett robust ist. Geräte die als full rugged / full ruggedized ausgelegt sind, werden innerhalb extremer Situationen auf ihre Funktionalität und ihre Beständigkeit getestet, meist nach militärischem oder industriellem Standard wie MIL STD 810, MIL STD 461 oder DO 160. Geräte mit diesem Standard werden hauptsächlich beim Militär oder im industriellen Bereich angewendet.

„Semi rugged“ steht für eine eingeschränkte Beständigkeit. Im Gegensatz zu den komplett robusten Geräten sind diese eben nur eingeschränkt in Extremsituationen zu verwenden.

Die Einschätzung, welches Gerät für welche Anwendung am geeignetsten erscheint, liegt beim Kunden.

WLAN/Bluetooth Modul

( WLAN = wireless local area network)

Das WLAN und Bluetooth Modul ist für die drahtlose Datenübertragung zuständig.

Es beinhaltet einen Transmitter und einen Receiver der den Datenaustausch und die Verbindung mit dem Internet ermöglicht.

Der Unterschied zwischen WLAN und Bluetooth: Beide dieser drahtlosen Datenübertragungsmöglichkeiten arbeiten mit Radiowellen.

Bei eingeschalteter WLAN-Funktion am Notebook, arbeitet der Transmitter/ Receiver auf einer Frequenz mit dem WLAN Ihres Zuhauses; er empfängt und überträgt Datenpakete über diese hergestellte Internetverbindung.

Die Bluetooth Funktion arbeitet innerhalb kleiner Netzwerkbereiche. Hier wählen Sie ein Gerät, mit dem ein Datenaustausch stattfinden soll. Der Transmitter/Receiver verbindet sich dann mit dem Modul des ausgewählten Geräts und überträgt kleinere Daten, beispielsweise Musik, Dateien, etc.

LTE/ GPS Modul

( GPS = global positioning system; LTE = long term evolution)

Das GPS/LTE Modul arbeitet wie das WLAN/Bluetooth Modul mit Radiowellen. Auf diesem Modul befinden sich Transmitter und Receiver. 

Bei Nutzung des GPS empfängt der Receiver des Moduls Signale von 3-4 GPS Satelliten, berechnet anhand der Übertragungsgeschwindigkeit die Distanzen und lokalisiert somit Ihren Standort.

Dieser Prozess wird mit mehreren GPS Satelliten wiederholt um genauere Ergebnisse zu erzielen. Es werden Breitengrad, Höhe und Längengrad erfasst und in Echtzeit wiedergegeben.

Bei der Nutzung des LTEs verbinden sich Receiver und Transmitter mit einem Mobilfunkmast in Ihrer Nähe. Das LTE stellt ähnlich wie das WLAN eine Verbindung mit dem Internet her und überträgt Daten/Datenpakete. Die Qualität und Geschwindigkeit werden jedoch durch Witterungsverhältnisse, Umgebung und Bauten beeinflusst.

(KFZ) Dockingstation

Spezielle individuelle Halterung für das dazugehörige Endgerät für eine sichere und stabile Befestigung in einem Kraftfahrzeug.  

Bridge Batterie

(Deutsch: Brückenbatterie) eine Batterie die dafür vorgesehen ist den Systemspeicher während eines Batteriewechsels mit Strom zu versorgen.

Schultergurt

Ein 2 Punkt Schultergurt ist ein Gurt der an beiden Enden am Tablet befestigt werden kann. Damit kann das Gerät wie eine Tasche um den Hals oder die Schulter getragen werden.

Stylus Pen

Der Stylus Pen ist ein Eingabestift für alle Endgeräte mit einem Touchscreen. Dafür ausgelegt die Bedienung eines Touchscreens zu vereinfachen und präzise Eingaben zu ermöglichen. Optisch ähnelt der Stylus Pen einem klassischen Kugelschreiber.

RFID Modul/Kartenleser

(RFID = Radio Frequency Identification system)

In RFID Karten (oder auch smart Karten) sind die Informationen der Karten in einem Chip gespeichert, der sich in der Karte befindet. Um diese Auszulesen benötigen sie ein RFID Modul. Dieses Modul aktiviert mit Radiowellen den Chip innerhalb der Karte. Durch die Aktivierung wird ein drahtloses Protokoll eingeleitet und etabliert, welches es erlaubt die Informationen der Karte auszulesen.

KFZ Ladeadapter

Der Kfz Ladeadapter ermöglicht es Ihnen Ihr Endgerät im Auto aufzuladen. Um diesen zu nutzen, müssen Sie ihn in den Zigarettenanzünder Ihres Autos stecken. Der Strom wird über die Kontaktpunkte im Zigarettenanzünder auf den Ladeadapter übertragen.

Fremdsprachige Tastatur

Bei den fremdsprachigen Tastaturen handelt es sich um einzelne Tastaturen mit unterschiedlichen Layouts.

Expresscard/PCMCIA

Die Expresscard oder auch Newcard bietet eine Schnittstelle zum Anschluss für Peripheriegeräte (Tastatur, Mäuse, Drucker, Plotter etc.).

Barcode Scanner

Ein Barcode Scanner ist ein optischer Scanner der gedruckte Barcodes via LED  ausliest. Die Informationen/Daten Im Barcode werden mit dem Scanner ausgelesen, decodiert und anschließend auf das Endgerät übertragen.

RF Pass Through Connector

(Radio Frequency connector)

Ein RF connector ist dafür ausgelegt, auf Radiofrequenz- / multi-Megahertz Ebene zu arbeiten. Während die Radiowellen sich von der Transmitter Antenne wegbewegen, werden diese von der Antenne des Receivers erfasst. Diese Antenne übersetzt die modellierten Signale und leitet sie weiter, damit sie verarbeitet werden können.